2005 gründete Ansgar Oberholz gemeinsam mit Koulla Louca das St. Oberholz: Ein heute international bekanntes Creative Hub in Berlin Mitte, das als Meilenstein in der Geschichte des Coworking angesehen wird und als eines der Epizentren der Berliner Gründerszene gilt. 2019 betreibt St. Oberholz insgesamt fünf Standorte in Berlin und Brandenburg.
Ansgar berät Konzerne wie Daimler, Deutsche Bahn und Bertelsmann und gilt als Veteran der Entrepreneur-Szene und als Experte für Phänomene des Neuen Arbeitens sowie des digitalen Wandels. Der RBB bezeichnete ihn als „Guru der Berliner Startup Szene“. Der Spiegel stellte im Januar 2019 fest, dass das St. Oberholz im Mainstream angekommen sei. Im Podcast „RedBulls Sparks“ interviewt er Gründerinnen und Gründer und versucht ihre Geschichten anfassbar zu machen. 2019 wurde er in den Zukunftsrat des Bundesverbandes der Sparda-Banken e.V. berufen.
„Das B-Part Am Gleisdreieck durften wir früh konzeptionell und inhaltlich begleiten. Als Teil eines völlig neuen Ansatzes der Quartierentwicklung hat mich das Projekt schnell persönlich in seinen Bann gezogen. Im B-Part als zweitem Pioniergebäude der Urbanen Mitte Berlin, treffen Neue Arbeit, Kunst, und Sport aufeinander. Das Urban Ideation Lab, das wir mit formen durften, vergibt Fellowships und bringt über alle Disziplinen die entsprechenden Akteure und Themen zusammen, um neue Urbanität zu denken. Ich freue mich sehr, dass wir nun seit einigen Monaten alle Ideen in die Realität umgesetzt haben und bin mehr als nur gespannt, was das B-Part in den kommenden Jahren an Inhalten und Projekten erzeugen wird. Das B-Part ist für mich eine großzügige Geste, Stadt neu denken zu dürfen.“